Wandern in den Vogesen in Frankreich

Den Jahreswechsel ganz gemütlich verbringen – in einer Hütte im Schnee, mit loderndem Kaminfeuer, gutem Wein und lieben Menschen. Diesen Wunsch haben wir uns endlich erfüllt, denn über Silvester ging es mit Freunden ins Elsass und in die Vogesen! Zwar (fast) ohne Schnee, dafür mit ganz viel Sonne, wunderbarer Natur und viel Weihnachtsstimmung in den elsässischen Bilderbuch-Städten.

Auch wenn der Fokus ganz klar auf Entspannen lag, statt auf Recherchieren, haben wir natürlich ein paar Eindrücke und Tipps mitgebracht, die dir vielleicht auch Lust auf einen Kurzurlaub in Frankreichs Norden machen!

Das Elsass im Winter: Ein Weihnachts-Wunderland

Für seinen Wein, trutzige Burgruinen und die Bilderbuch-hübschen Fachwerkstädtchen ist das Elsass im Nordosten Frankreichs bekannt. Wo in den warmen Monaten der Wein die Region prägt, übernehmen im Winter die Weihnachtselfen das Ruder.

Weihnachten im Elsass
Weihnachtsidylle im Elsass

Weihnachtsmarkt Colmar im Elsass

Entlang der Elsässer Weinstraße, die sich auf 170 Kilometern von Marlenheim in der Nähe von Straßburg bis Thann im Süden schlängelt, verwandeln sich beliebte Weinorte in (zugegebenermaßen manchmal etwas kitschige) Weihnachtsdörfer. Ob mit oder ohne Weihnachtsmarkt – von Ende November bis Anfang Januar sind die Gassen der Ortschaften weihnachtlich dekoriert und stimmungsvoll beleuchtet, bunte Weihnachtsbäume wechseln sich mit Teddys in den Fenstern und riesigen Elchen in Schaufenstern ab.

Während manche Weihnachtsmärkte nur wenige Tage dauern, kannst du die bekannten Märkte in Straßburg und Colmar bis Ende Dezember besuchen. Einen Überblick, wo Weihnachtsmärkte stattfinden, die genauen Termine und alle wichtige Infos findest du hier.

Hinweis: Die Weihnachtszeit gehört mittlerweile zu den Hauptreisezeiten im Elsass. Auf einen ordentlichen Touristenstrom sollest du dich daher einstellen.

Weihnachtsmarkt Colmar im Elsass
Weihnachtlicher Trubel in Colmar

La Magie de Noël in Colmar

Da wir keine Lust auf einen richtigen Städtetrip haben, bleibt Straßburg auf dieser Reise außen vor. Ganz bestimmt ist der dortige Weihnachtsmarkt aber auch einen Besuch wert. Uns zieht es dagegen nach Colmar, wo uns die vielen Fotos in den sozialen Medien neugierig gemacht haben.

Bis Ende Dezember findet in der mit ca. 70.000 Einwohnern drittgrößten elsässischen Stadt der bekannte Weihnachtsmarkt La Magie de Noël a Colmar statt. Eigentlich ist es nicht ein einziger Weihnachtsmarkt, sondern ganze sechs. Die verschiedenen Plätze Colmars verwandeln sich jeweils in eigene kleine Weihnachtsdörfer mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Kulinarik, Kinderweihnachten oder Kunsthandwerk.

Spaziergang über die Weihnachtsmärkte in Colmar

Von der Place d´Unterlinden, wo einige unschöne Ramsch-Stände aufgebaut sind, laufen wir über den Weihnachtsmarkt an der Dominikanerkirche und vorbei an der Stiftskirche St. Martin zur Place Jeanne d`Arc. Auf diesem Markt, der an ein gemütlich elsässisches Dorf erinnern soll, werden regionale Spezialitäten wie Wurst, Münsterkäse oder Kougelhopf angeboten.

Stiftskirche St. Martin und hübsches Fachwerk in Colmar

Durch die weihnachtlichen Gassen lassen wir uns zur Place de l´Ancienne Douane treiben, wo die traditionellen Buden entlang des Kanals und rund um den Schwendi Brunnen aufgebaut sind. Der Alte Zollplatz mitten in der Altstadt ist das historische Herz der Stadt, im Sommer locken hier nette Cafés und Winstubs zur Einkehr und bei einem Glas Wein kann man die Fachwerkidylle sicherlich wunderbar genießen. Heute allerdings ist es ganz schön voll und eng, weshalb wir recht schnell weiterziehen. Im mittelalterlichen Gebäude des Koïfhus, dem Alten Zollhaus, wärmen wir uns kurz auf und bestaunen die Arbeiten lokaler Kunsthandwerker.

Weihnachtsmarkt auf der Place du Marche aux Fruits in Colmar
Weihnachtliche Place du Marché aux Fruits in Colmar

La Petite Venise und das Gerberviertel

Über die Place du Marché aux Fruits erreichen wir schließlich das wohl bekannteste Viertel Colmars, Petite Venise und das Gerberviertel. Da Weihnachten ja bereits vorbei ist verzichten wir darauf, auf dem Kinderweihnachtsmarkt unsere Wunschzettel in den riesigen Briefkasten des Weihnachtsmannes zu werfen.

Stattdessen genießen wir den Anblick der Kanäle zwischen bunten, krummen Fachwerkhäusern, für den Klein Venedig so bekannt ist. Die Fassadenfarben dienten früher nicht nur der Optik, sondern vor allem der Unterscheidung der Zünfte. Während zum Beispiel in den blauen Häusern Fischer und Metzger lebten, arbeiteten in den braunen Häusern die Gerber. Direkt an der Lauch bietet die auffällige Markthalle aus Ziegel- und Sandstein auch heute noch frische Waren, früher verkauften hier die Fischer ihre fangfrische Ware direkt auf dem Fischmarkt. In den warmen Monaten macht es bestimmt Spaß, sich mit Holzbooten durch die Kanäle schippern zu lassen.

Petite Venise in Colmar im Elsass
Markthalle in Colmar
Petite Venise in Colmar im Elsass
Petite Venise in Colmar
Maison Pfister in Colmar im Elsass
Das historische Maison Pfister mit markantem Eckerker

Trotz der Menschenmengen gefällt uns Colmar wirklich gut und wir wollen unbedingt außerhalb der Weihnachtszeit wiederkommen. Denn die prächtige Architektur und die vielen Sehenswürdigkeiten Colmars gehen im Weihnachtstrubel fast etwas unter.

⇒ Weitere Infos zum Weihnachtsmarkt La Magie de Noël in Colmar mit Parkmöglichkeiten und Übersichtsplan.

⇒ Auch Kathi war in der Vorweihnachtszeit im Elsass unterwegs, auf ihrem Blog Kulturtänzer hat sie einige Tipps und tolle Bilder zusammengestellt, unter anderem aus dem weihnachtlichen Straßburg und aus Colmar.

Eguisheim und der Instagram-Wahnsinn

Auch unter den vielen kleinen Orten entlang der Weinstraße finden sich richtige Perlen. Das kleine 1.600-Einwohner-Dorf Eguisheim gilt als Wiege des Weinbaus im Elsass und als einer der schönsten Orte entlang der Weinstraße. Leider nimmt die Beliebtheit schon traurige Ausmaße an. Denn die zum Großteil mit Ketten abgesperrten Treppenaufgänge an Privathäusern in Eguisheim zeigen, wie weit es der Instagram-Wahnsinn bereits gebracht hat. Und tatsächlich beobachten auch wir, wie sich adrett gekleidete Damen jeglicher Nationalität von ihren Männern auf fremden Treppen fotografieren lassen. Danach haben wir fast ein schlechtes Gewissen, selbst die kleinen Gassen mit ihrer liebevollen Weihnachtsdekoration für den Blog festzuhalten.

Fachwerkgasse in Eguisheim im Elsass im Winter
Winterliche Fachwerkgasse im Weinort Eguisheim

Riquewihr

Riquewihr ist eines der schönsten und beliebtesten Örtchen der Elsässer Weinstraße und es wundert mich nicht, dass es auch ganz offiziell zu den „schönsten Dörfern Frankreichs“ gehört. Hier drücken sich die Menschenmassen durch die Hauptgassen, während in den verwinkelten kleinen Seitengässchen absolute Ruhe herrscht. An diesem frostigen Januartag zaubert der aufziehende Nebel eine ganz besondere Stimmung in das mittelalterliche Städtchen.

Riquewihr im Elsass an Weihnachten und im Winter
Nebelige Winterstimmung in Riquewihr

Unser bester Tipp lautet also: raus aus den Menschenmassen und lieber ganz gemütlich treiben lassen. Zum Aufwärmen und Stärken laden danach die vielen Restaurants und urigen Weinstuben ein.

Restaurants und Winstubs in Riquewihr im Elsass an der Weinstrasse

Riquewihr im Elsass

Viele Infos über lohnenswerte Orte und Stopps entlang der Elsässischen Weinstraße findest du hier. Auch diese Route wollen wir in den wärmeren Monaten nochmal besuchen. Mit saftig grünen oder herbstlich bunten Weinreben als Kulisse für die hübschen Weinorte macht ein Roadtrip mit Wanderungen bestimmt Freude!

Die Vogesen: Entspanntes Wanderparadies & Natur-Highlight

Nach so viel Weihnachtstrubel sind wir froh über unser ruhig gelegenes Ferienhaus im Lothringer Teil der Vogesen, genauer gesagt bei Gérardmer.

Die Vogesen sind ein Mittelgebirge im Nordosten Frankreichs, mit dem Großen Belchen (Grand Ballon, 1.424 m) als höchstem Berg. Während wir eher im südlichen Teil unterwegs sind, von dessen Gipfeln man über die Rheinebene in den Schwarzwald und südlich bis zu den Alpen blickt, bilden die nördlichen Vogesen gemeinsam mit dem Pfälzerwald das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord.

Hochweiden in den Vogesen
Hochweiden in den Vogesen

Zum Wandern sind die Vogesen echt ein Traum! Entlang des Vogesenkamms breiten sich die Hochweiden (Hautes Chaumes) aus, die an manchen Stellen in tiefe Gletscherkare abfallen. Mal sonnig, mal schattig liegen kleinere und größere Gebirgsseen in der Landschaft und viele Aussichtspunkte ermöglichen Ausblicke bis in die Nachbarländer.

Wanderung Lac Blanc, Lac Noir und Hautes Chaumes

Bei herrlichem Wetter starten wir unsere erste Wanderung am Skigebiet Col du Calvaire (das im Gegensatz zu manch anderem Wander-Startpunkt auch im Winter erreichbar ist). Hier treffen sich verschiedene gut ausgeschilderte Wanderrouten, so dass man sich die eigene Strecke je nach Wunsch zusammenstellen kann.

Vorbei an den Bergseen Lac Blanc und Lac Noir laufen wir durch Wälder bis über die Hautes Chaumes, die Hochweiden der Vogesen im Naturschutzgebiet Tanet Gazon du Faing.

Am Ufer des Lac Blanc, den wir nach ungefähr 15 Minuten erreichen, fühlen wir uns eher im Sommer gelandet. Obwohl der eiszeitliche Gebirgssee auf 1.055 m liegt, wärmt die Sonne die Luft enorm. Seinen Namen trägt der „Weiße See“ übrigens wegen des hellen Quarzsands.

Sonne satt am Lac Blanc in den Vogesen

Während die Wanderung zum Karsee Lac Noir (950 m) recht gemütlich und mit einigen schönen Ausblicken durch den Wald verläuft, bringt uns die lange Steigung vom winterlich vereisten See hinauf zum Observatorium Belmont ganz schön ins Schwitzen.

Ausblicke beim Wandern in den Vogesen im Winter
Tolle Ausblicke über die Rheinebene und bis zum Schwarzwald
Der Lac Noir in den Vogesen im Winter
Zauberhafte Stille am winterlichen Lac Noir

Danach weisen Schilder den Weg zu den Hochweiden auf der Scheitelhöhe bzw. ins Réserve Naturelle de Tanet-Gazon du Faing. Das Naturreservat schützt ein empfindliches Ökosystem aus Torfmooren und Feuchtwiesen, Heidekrautteppichen, Buchen-, Tannen- und Fichtenwäldern sowie einer vielfältigen Tierwelt.

Infos zur Wanderung: 

  • Start und Ziel: Parkplatz am Col du Calvaire
  • Länge: 10,7 Kilometer
  • Dauer: 3,5 Stunden
  • Höhenmeter: 426
  • Anspruch: Einfach. Im Winter sind die Wege je nach Schneelage evtl. nicht begehbar.

Hinweis: Ein alternativer Weg zurück zum Col du Calvaire führt an der Hangkante des Lac Blanc entlang, uns wurde aber im Winter von diesem abgeraten!

Wandern in den Vogesen in Frankreich
Die traumhaften Hochweiden Hautes Chaumes

Dass es hier um die gleiche Jahreszeit auch ganz anders aussehen kann, zeigt uns ein netter Elsässer, den wir nach dem Weg fragen. Er begleitet uns den Rest der Wanderung und versorgt uns in perfektem Deutsch mit Infos zur Natur und geschichtlichen Ereignissen. Stolz präsentiert er Handyfotos von meterhohen Schneemassen vor genau einem Jahr am selben Ort!

Wandern auf dem Hohneck

Am Neujahrstag beginnen wir unsere zweite, rund 6 Kilometer lange Wanderung unterhalb des Gipfels Le Hohneck (1.366 m), nach dem Großen Belchen (1.424 m) und dem Storkenkopf (1.366 m) der dritthöchste Berg der Vogesen. Ganz schön viel los ist an diesem supersonnigen Neujahrstag, was sicherlich auch daran liegt, dass die Gipfelhütte mit grandiosem Rundumblick in einem rund halbstündigen Spaziergang vom Parkplatz aus erreicht werden kann.

Wir dagegen wollen eine kleine Rundwanderung machen, die auf teilweise extrem eisigem Untergrund nicht immer ganz ohne ist. Zuerst genießen wir den Blick an der Hangkante des Kars mit dem tief unten liegenden Lac de Schiessrothried über die Vogesen und bis zum Schwarzwald, der hinter der nebelverhangenen Rheinebene zu erkennen ist. Danach laufen wir über die Spitzkoepfe und vereiste Viehweiden zum Kamm des Kastelbergs, wo in der Ferne die schneebedeckten französischen und Schweizer Alpen auftauchen.

Die Route ist so ähnlich hier auf Planet Outdoor beschrieben (wir haben sie den winterlichen Verhältnissen angepasst bzw. abgekürzt).

Blick von Le Hohneck auf den Lac de Schiessrothried
Blick von Le Hohneck auf den Lac de Schiessrothried und über die Vogesen
Blick auf den Gipfel Le Hohneck in den Vogesen
Blick auf den Gipfel Le Hohneck in den Vogesen

Die Route des Crêtes – Im Sommer ein Traum für Roadtrip Fans

Besonders gefreut haben wir uns vor der Reise auf einen kleinen Roadtrip über die Vogesenkammstraße, die Route des Crêtes. Blöd nur, dass diese im Winter (trotz fehlendem Schnee) größtenteils gesperrt ist. Also nochmal ein Grund, in der warmen Jahreszeit wieder zu kommen 😉

Ausblick von der Route des Cretes ueber die Vogesen
Winterlicher Ausblick von der Route des Crêtes über die Vogesen

Im ersten Weltkrieg zur Versorgung der französischen Truppen gebaut, ist die 77 Kilometer lange und bis 1.200 Meter hohe Passstraße von Sainte-Marie-aux-Mines im Norden über die Gipfel Hohneck, Markstein und Grand Ballon bis Cernay im Süden heute eine der schönsten Bergstraßen Frankreichs. Die Route des Crêtes verläuft auf westlicher Seite etwas unterhalb der Gipfel, so war sie bei der geplanten Rückeroberung des Elsass vor deutschem Beschuss geschützt. Durch ihre Vergangenheit ist sie nicht nur ein absolutes Naturhighlight sondern führt auch an vielen Schauplätzen und Erinnerungsorten des Ersten Weltkriegs vorbei.

⇒ Katja war im Herbst mit ihrem Van auf der Route des Crêtes unterwegs und berichtet auf ihrem Blog hin-fahren.de über den Roadtrip.

Der Bergpass Col de la Schlucht

Zum Glück müssen wir nicht komplett auf schöne Passstraßen verzichten. Ein wichtiger Pass der Vogesen, der auf der Landstraße D417 Münster im Elsass mit Gérardmer in Lothringen verbindet, ist der Col de la Schlucht. Dieser kreuzt übrigens unterhalb des Hohneck die Route des Crêtes.

Einige Meter nach der Liftstation Col de la Schlucht in Richtung Colmar haben wir einen mega Blick über die Wälder der Vogesen hinunter ins Münstertal. Aber auch weiter unten bieten sich immer wieder geniale Ausblicke ins Vallée de Munster, bekannt für den deftigen Münsterkäse. Die Erzeuger der müffelnden Spezialität, die schwarz-weißen Vogesenkühe, sind in den Sommermonaten auf den Hochalmen anzutreffen.

Ausblick vom Col de la Schlucht ins Munstertal im Elsass
Ausblick vom Col de la Schlucht ins elsässische Münstertal

Es gibt schlechteres, als sich mit dieser Aussicht von den Vogesen zu verabschieden, oder?

Unterkunft und Restaurant-Tipp Vogesen

Unsere Unterkunft einige Kilometer außerhalb von Gérardmer, ein Ferienhaus für 10 Personen, haben wir über Airbnb gebucht.

Da wir meistens selbst gekocht haben, gibt es hier nur einen einzigen Restaurant-Tipp für dich. Richtig lecker und in tollem Ambiente isst du nämlich im Chalet Hotel Le Collet auf dem Col de la Schlucht.

Unser Fazit: Winterlicher Kurzurlaub im Elsass und den Vogesen

Das Elsass und die Vogesen lohnen sich vermutlich zu jeder Jahreszeit! Uns hat die weihnachtliche Stimmung in den Dörfern und Städten des Elsass gefallen, auch wenn es teilweise ganz schön voll war. Auch die (halbwegs) winterliche Natur in den Vogesen, vor allem auf unserer Wanderung rund um den Lac Blanc, war wirklich erholsam. Auch mit Schnee lässt sich sicher so einiges in den Vogesen erleben.

Wir haben es ja oben schon des öfteren angedeutet: wir werden ganz bestimmt in der wärmeren Jahreszeit – im Frühling oder Herbst – wieder kommen, um die Region noch aktiver zu erkunden.

P.S. Natürlich wäre die Reise nur halb so schön gewesen, ohne unsere tolle Truppe – liebe Freunde, falls ihr das lest: Es war klasse mit euch 🙂

Warst du bereits im Elsass und in den Vogesen? Welche Jahreszeit hat dich überzeugt? Und welche Tipps hast du noch für uns? Schreib uns gerne in die Kommentare!

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